Ganz heimlich Songtext

von Jürgen Renfordt

Ich seh Dich in seinem Arm,
Wie ihr beide langsam tanzt.
Lächelnd willst du es beweisen,
Du gehörst ihm voll und ganz.
Doch der Blick aus deinen Augen,
Der schaut mich viel zu lang schon an
Berührt den Punkt in meinem Herzen,
Den ich nicht verbrennen kann.

Und ganz heimlich träum ich einen Traum zuviel.
Und dann wird die Welt ganz still,
Weil sie sich um dich allein nur noch dreht.
Und ganz heimlich denke ich, es wär so schön,
Doch es wird wohl nie gescheh'n,
Weil ein Traum nun mal nicht Wirklichkeit wird.

Und ich dreh mich um und gehe,
Weil ich's kaum ertragen kann,
Wenn ich euch zusammen sehe,
Doch er ist nun mal dein Mann.
Er ahnt nichts von den Gefühlen
Zwischen denen wir zwei stehn.
Ich werde keinen von belügen,
Ich muss ihm in die Augen sehn.

Und ganz heimlich träum ich einen Traum zuviel.
Und dann wird die Welt ganz still,
Weil sie sich um dich allein nur noch dreht.
Und ganz heimlich denke ich, es wär so schön,
Doch es wird wohl nie gescheh'n,
Weil ein Traum nun mal nicht Wirklichkeit wird. (2x)