Willkommen und Abschied Lyrics

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Es schlug mein herz geschwind zu Pferde
Es war getan fast eh gedacht
Der abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hin die Nacht
Schon stand im nebelkleid die eiche
Ein aufgetrümter Riese da
Wo Finsternis aus dem gesträuche
Mit hundert schwarzen augen sah

Der mond von einem wolkenhügel
Sah kläglich aus dem duft hervor
Die winde schwangen leise Flügel
Umsausten schauerlich mein ohr
Die Nacht schuf tausend ungeheuer
Doch frisch und fröhlich War mein mut
In meinen Adern welches Feuer
In meinem Herzen welche glut

Dich sah ich und die milde freude
Floß von dem süßen Blick auf mich
Ganz war mein herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich
Ein rosafarbenes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Geschicht
Und Zärtlichkeit fur mich ihr Götter
Ich hoffe es ich verdient es nicht

Doch ach schon mit der morgensonne
Verengt der Abschied mir das herz
In deinen küssen welche Wonne
In deinem auge welcher schmerz
Ivh ging du standst und sahst zur erden
Und sahst mir nach mit nassem blick
Und doch welch Glück geliebt zu werden
Und lieben Götter welch ein Glück
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Johann Wolfgang von Goethe - Willkommen und Abschied
Quelle: Youtube
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