Wohin mit dem Hass, den ich in mir spür?
Frisst sich wie Rost nach innen
Alles was ich weiß, ich bin nicht wie ihr
Aber wohin mit dem Hass?
Kennst du die Reichen und Mächtigen?
Lass ihre Wagen brennen
Sie haben weder Respekt noch Angst vor uns
Also wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wenn er wächst wie Krebs
Wächst und lässt sich nicht töten
Komm mit all dem Misstrauen, das du hegst
Und macht etwas schönes kaputt
Die Menschen in den Straßen
Benehmen sich wie Vieh
Laufen mit und fühlen nach Vorschrift
Sie sind es so gewohnt und hassen still vor sich hin
So lang bis ihnen jemand sagt:
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass, all dem Hohn und Spott?
Dem Neid mit dem ihr mich betrachtet
Alles was ihr wisst, ich bin nicht wie ihr
Und so wird es immer sein
Also gebt mir euren Hass und seht mir zu
Wie ich ihn für euch verwandle
Wenn ich fertig bin lass ich euch in Ruh'
Alleine mit eurem Hass
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Wohin mit dem Hass?
Writer(s): Joachim Distelmeyer
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