Joachim Witt & Peter Heppner - Die Flut
Wenn ich in mir keine Ruhe fühl
Bitterkeit mein dunkles Herz umspült
Ich warte
Auf den nächsten Tag
Der nie erwacht
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt
Ruf ich mir herbei
Den einen Traum
Der sich niemals erfüllt
Und du rufst in die Nacht
Und du flehst um Wundermacht
Um ne bessere Welt zum leben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut
( über mich )
Wann kommt die Flut
( die mich berührt )
Wann kommt die Flut
( die mich hinfort trägt )
In ein anderes, großes Leben
Irgendwo
All die Zeit so schnell vorüberzieht
Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt
Endlos weit getrieben
Von unsichtbarer Hand
Gibt es dort am kalten Firmament
Nicht auch den Stern der nur für mich verbrennt
Ein dumpfes Leuchten
Wie ein Feuer in der Nacht
Das nie vergeht
Und du siehst zum Himmel auf
Fluchst auf den sturen Zeitenlauf
Machst dir ne Welt aus Trug und Schein
Doch es wird keine andere sein
Wann kommt die Flut
( über mich )
Wann kommt die Flut
( die mich berührt )
Wann kommt die Flut
( die mich hinfort trägt )
In ein anderes, großes Leben
Wann kommt die Flut
( über mich )
Wann kommt die Flut
( die mich berührt )
Wann kommt die Flut
( die mich hinfort trägt )
In ein anderes, großes Leben
Irgendwo
Und du rufst in die Welt
Das sie dir nicht mehr gefällt
Du willst ne schöne Welt erleben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut
( über mich )
Wann kommt die Flut
( die mich berührt )
Wann kommt die Flut
( die mich hinfort trägt )
In ein anderes, großes Leben
Wann kommt die Flut
( über mich )
Wann kommt die Flut
( die mich berührt )
Wann kommt die Flut
( die mich hinfort trägt )
In ein anderes, großes Leben
Wann kommt die Flut
( wann kommt die Flut )
Wann kommt die Flut
( wann kommt die Flut )
Wann kommt die Flut
( wann kommt die Flut )
Wann kommt die Flut
In ein anderes, großes Leben
Irgendwo
Wann kommt die Flut
Die Flut
Wann kommt die Flut
Wann kommt die Flut
Die Flut
Writer(s): J. Witt, P. Heppner
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