Draußen brummt der Hund
Die Träume waren bunt
Doch nun sind Bilder grau und schal
Hilfe! Schreit das Kind
Das Blut wenn es gerinnt
Es hinterlässt nur unscheinbar
Die Narbe wo die Wund einst war
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Das Schaf, das Schaf
Es tut nur was es will
Und reden tut es viel, das Schaf
Das Schaf, das Schaf
Es frisst, es schläft, es scheißt
Ich frag mich was das heißt
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Musik hat ihren Preis
Der unbezahlte Fleiß
Lebt nur in Köpfen schmal und weit
Das Glück zum Kaufen ist
Mir unbekannt denn man
Bekommt was man verspricht
Die Konsequenz, sie ist soweit schon vorbestimmt
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Das Schaf, das Schaf
Es tut nur was es will
Und reden tut es viel, das Schaf
Allein, zu zwei, ich seh das Ziel, es ist nicht weit
Doch wenn man einmal da ist und sich voll frisst
Besteht Gefahr, dass man vergisst wo man vorher war
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Vielleicht erwacht man dann
Als ein ganz andrer Mann
Als man sich voher sah
(vorher sah)
Und die Geschenke sind
Auf einmal frisch verpackt
Für Jemand andern da
Der vielleicht klüger war
Oder nur nicht so blind
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Das Schaf, das Schaf
Es tut nur was es will
Und reden tut es viel, das Schaf
Das Schaf, das Schaf
Es frisst, es schläft, es scheißt
Ich frag mich was das heißt
Allein, zu zwei
Ich seh das Ziel, es ist nicht weit
Es ist nicht weit
Das Schaf, das Schaf
Es tut nur was es will
Und reden tut es viel, das Schaf
Das Schaf, das Schaf
Es frisst, es schläft, es scheißt
Ich frag mich was das heißt
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STREICHER:
Albert Ginthör - 1. Geige
Beate Färber - 2. Geige
Ludwig Hahn - Bratsche
Hans-Peter Besig - Chello
Writer(s): Joachim Deutschland
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