Du landest hier und gleich gehört dir alles
Das Land ist für dich frei und nur noch Holz
Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen
Hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz.
Für dich sind echte Menschen nur die Menschen, die so denken und so aussehn wie du,
Doch folge nur den Spuren eines Fremden,
Dann verstehst du und du lernst noch was dazu.
Kannst du hören wie der Wolf heult unterm Silbermond?
Und weißt du auch warum der Luchs so grinst?
Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen?
Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds? Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds.
Komm renn mit mir im Schattenlicht der Wälder.
Probier die süssen Beeren dieser Welt
Komm wälze dich in ihrer reichen Vielfalt und du merkst, daß im Leben dir nichts fehlt.
Der Regen und der Fluß sind meine Brüder,
Der Reiher und der Otter mein Geleit
Und jeder deckt sich mit und ist verbunden mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit.
Kannst du hören, wie der Wolf heult unterm Silbermond?
Und weißt du auch warum der Luchs so grinst?
Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen?
Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds? Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
Wie weit wachsen Bäume hinauf..
Doch wenn du sie fällst, kriegst du's nie heraus!
Und vergessen sind die Wölfe und der Silbermond und daß wir alle ebenbürtig sind.
Wir müssen singen wie die Stimmen in den Bergen, müssen malen wie das Farbenspiel des Winds
Fremde Erde ist nur fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt, drum gehört sie nur dem Farbenspiel des Winds.
Writer(s): Alan Menken, Stephen Lawrence Schwartz, Frank Lenart
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