Seh dich am Morgen,
Seh dich am Abend,
Gehst an mir vorbei.
Du tust als wär ich Heissluft
Und dir völlig einerlei.
Völlig einerlei.
Von deinen Freunden
Weiss ich schon länger,
Dass du von mir träumst.
Na komm schon und beeil dich,
Dass du nicht noch mehr versäumst.
Mehr versäumst.
Küss mich wenn du Lust hast,
Trau Dich doch wenn du's schaffst.
Küss mich und versteck Dich nicht mehr.
Geh aus deiner Deckung,
Mach hier nicht auf schüchtern
Und komm doch irgendwann her.
Küss mich wenn du Mut hast,
Denn wenn du nicht aufpasst,
Küss ich einen andern vorher.
Und wenn meine Zeichen
Dich heut noch erreichen,
Dann wär es doch gar nicht schwer.
Lass und entdecken
Und nicht verstecken,
Was du wirklich willst.
Sag mir jetzt was los ist,
Ich will wissen was du fühlst,
Was du fühlst.
Küss mich wenn du Lust hast,
Trau Dich doch wenn du's schaffst.
Küss mich und versteck Dich nicht mehr.
Geh aus deiner Deckung,
Mach hier nicht auf schüchtern
Und komm doch irgendwann her.
Küss mich wenn du Mut hast,
Denn wenn du nicht aufpasst,
Küss ich einen andern vorher.
Und wenn meine Zeichen
Dich heut noch erreichen,
Dann wär es doch gar nicht schwer.
Ich weiss doch längst,
Du träumst nur noch von mir.
Vielleicht bleib ich heut Nacht bei dir.
Küss mich wenn du Lust hast,
Trau Dich doch wenn du's schaffst.
Küss mich und versteck Dich nicht mehr.
Geh aus deiner Deckung,
Mach hier nicht auf schüchtern
Und komm doch irgendwann her.
Küss mich wenn du Mut hast,
Denn wenn du nicht aufpasst,
Küss ich einen andern vorher.
Und wenn meine Zeichen
Dich heut noch erreichen,
Dann wär es doch gar nicht schwer.
Writer(s): Werner Schueler-steger, Norbert Beyerl
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