Das Mädel, so edel, geht mir nicht aus dem Schädel .
Kann nicht schlafen, schau zum Mond der umhüllt ist von Nebel .
Immer wieder hab ich Bilder von ihr drin,
Wie ein heftiger Vidioclip jagt sie mir durch den Sinn.
Wo sowieso schon so viele Dinge rumschwirn,
Mich verwirn, ich werd noch zum Hirn .
Wie′ne Laserstrahlnkanone drang ihr Blick in mich ein,
Sie brachte den Sonnenschein, i
N mein sein rein und schön wie ein Edelstein .
Ihr Anblick allein, ihr Charisma das bricht wie ein Prisma das Licht
Und ich weiß nicht wer sie ist .
Ich weiß nur mein Geist kreist, nur um sie herum und mein Herz zerreißt
Macht bum-bum, ich will sie jetzt, ich will sie hier, bin im Delirium ...
Mein Herz hämmert und hämmert wie im tourbogang .
Wie sie steht, wie sie geht, sich bewegt, macht mich an .
Der Klang ihrer Stimme ist wie Gesang von Sirenen,
Sie zieht mich in ihren Bann, sie drang wie Gift in meine Veven .
Und bislang hatte ich keine Tränen auf den Wangen,
Hier ist meine weiße Fahne, ich ergebe mich,
Denn jeder Versuch ihr nah zukommen war nämlich vergeblich .
Allmählich komm ich mir ziemlich dämlich vor,
Ihr angriff auf mein Ego, quält mich nicht wenig .
Ich sehn mich nach Glück, ich steh neben mir .
Wie find ich zu mir zurück?
Für sie pflück ich ein Stück von dem besonderem Glück,
Aus einem besonderem Garten .
Werd noch verrückt, mich bedrückt das ewige warten,
Mein Geist kreist nur noch um sie herum
Und mein Herz zerreißt macht bum-bum, i
Ch will sie jetzt, ich will sie hier, bin im Delirium ...
Wiederholen von Strophe 1 bis "Sonnenschein"
Writer(s): Tahir Cevik, Ole Sander
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