20.000 Gründe, nicht zu gehen
Das, was sie empfindet, ist nicht wiederzugeben
Ihr Wort zieht durch die Nacht: „Es ist so ohne Dich"
Sie weiß nicht, dass er aus der Ferne spricht:
20.000 Mann
Können mich nicht von Dir trennen
20.000 Mann
Sind zu schwach, um zu erkennen
Dass es Dinge gibt, die man nie besiegt - nicht mit 20.000 Mann
Dass es Grenzen gibt, die man mal verschiebt
Doch nicht überwinden kann
20.000 Mann
Sind zu schwach, um das zu erkennen
Jahre, Tage, Stunden ziehen vorbei
Der Zweifel nagt sich tiefer - sie ist zu oft allein
Gedanken drehen sich, fragen: „Was ist los mit Dir?"
Sie weiß nicht, dass sie ihn niemals verliert:
20.000 Mann
Können mich nicht von Dir trennen
20.000 Mann
Sind zu schwach, um zu erkennen
Dass es Dinge gibt, die man nie besiegt - nicht mit 20.000 Mann
Dass es Grenzen gibt, die man mal verschiebt
Doch nicht überwinden kann
20.000 Mann
Sind zu schwach, um das zu erkennen
... um zu erkennen, dass Nichts und Niemand stärker ist als wir
Denn was uns trägt und uns bewegt - das kann niemals verlieren
Kein Zweifel und kein Hindernis, kein Heer von tausend Mann
Kein Wort und keine Heldentaten ändern was daran
20.000 Mann
Können mich nicht von Dir trennen
20.000 Mann
Sind zu schwach, um zu erkennen
Dass es Dinge gibt, die man nie besiegt - nicht mit 20.000 Mann
Dass es Grenzen gibt, die man mal verschiebt
Doch nicht überwinden kann
20.000 Mann
Sind zu schwach, um das zu erkennen
Writer(s): Sebastian Lang, Jens Carstens, Zoran Grujovski, Karsten Ruddigkeit, Jan Sievert Krause
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