(Strophe 1)
Ich fühl keine Liebe
Denn weder bin ich froh noch bin ich frei
Vom Abgrund getrieben
Fall ich oder lass ich's sein
Geplagt von Gedanken
Die mich verstimmen
Doch ich weiss nicht was es ist
Was mich so fühlen lässt und mich so sehr verletzt
Alles und nichts
Ich denk an dich
(Strophe 2)
Es gibt so viele Ängste
Und so vieles ist uns unbekannt
Es gibt so viele Mächte
Doch leider liegen sie nicht auf der Hand
Es gibt so vieles so prächtig
Doch was ist Pracht, die nicht mehr glänzt
Zusammen einträchtig
Alles und nichts
Ich denk an dich
(Refrain)
Zeig mir wo es hingeht
Ebne meinen Weg
Zeig mir wo der Wind weht
Der mich erlöst und mich frei fegt
Lösch den Schmerz mit meinem Wisch
Nimmst ihn weg und ich spüre dich
Für immer, für immer
Alles und nichts
Ich denk an dich
(Strophe 3)
Zerschlagene Träume
Machen sich breit in meiner Wirklichkeit
?Versuch's doch auf's Neue?
Sagt eine Stimme doch dazu ich bin zu weit
Wieso so zurückgehen?
Das wär ein Fehler und dazu fehlt mir die Zeit
Will ich zurücksteh?n
Denn ich weiss, ihr seid voraus, doch nicht mehr weit
(Refrain 2x)
Zeig mir wo es hingeht
Ebne meinen Weg
Zeig mir wo der Wind weht
Der mich erlöst und mich frei fegt
Lösch den Schmerz mit meinem Wisch
Nimmst ihn weg und ich spüre dich
Für immer, für immer
Alles und nichts
Ich denk an dich
Writer(s): - Dj Release, Julian Williams I
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