Ein jeder von uns hat nur einen Wunsch:
Ein Glück das nie mehr vergeht.
Man hofft und man plant, doch wer weiß und ahnt,
Wie schnell sich die Erde dreht.
Der Spatz in der Hand, der scheint interessant
Die Herzen die werden blind,
Denn jeder vergißt, was hinterher ist
Wenn wir einmal glücklich sind.
Ja, wenn die Sonne scheint denkt keiner an den Regen.
Und jeder sieht seine Welt im schönsten Licht.
Ja, wenn die Sonne scheint hat keiner was dagegen.
Doch wenn der Regen dann fällt, glaubt man, dass die Welt zerbricht.
Der Mensch neben Dir, klopft an Deine Tür,
Weil er heut’ so einsam ist.
Doch du sagst kein Wort, schickst ihn wieder fort,
Weil Du Deinen Himmel siehst.
Was morgen sein kann, geht Dich gar nichts an,
Du lebst für den Augenblick.
Ein flüchtiger Kuss bedeutet den Schluss
Und doch war die Nacht voll Glück.
Ja, wenn die Sonne scheint denkt keiner an den Regen.
Und jeder sieht seine Welt im schönsten Licht.
Ja, wenn die Sonne scheint hat keiner was dagegen.
Doch wenn der Regen dann fällt, glaubt man, dass die Welt zerbricht.
Ja heut’ geht’s Dir gut und heut’ hast Du Mut.
Doch bald kann das anders sein.
Dann fragst Du vielleicht, was hab ich erreicht,
Denn dann bist auch Du allein.
Ja, wenn die Sonne scheint denkt keiner an den Regen.
Und jeder sieht seine Welt im schönsten Licht.
Ja, wenn die Sonne scheint hat keiner was dagegen.
Doch wenn der Regen dann fällt, glaubt man, dass die Welt zerbricht.
Writer(s): Ralph (jun.) Siegel, Guenther Behrle
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