Es ist Samstag Mittag
Eine Stimme klingt vertraut im Supermarkt
Dann seh ich dich mit Frau und Kindern
Du bist inzwischen richtig grau und trägst jetzt Bart
Wieso ich damals so verliebt war
Das wirkt auf mich ganz plötzlich so absurd
Ich versuch′s noch mal zu fühlen
Doch diese Art so zu fühlen schlich für immer fort
Dass ich nächtelang nicht schlafe
Weil ich dich irgendwo gesehen hab
Ich die Tage nicht mehr schaffe
Ständig weine und zusammen klapp
Weil ich die ganze Nacht lang da saß
Damit ich deinen Anruf hör
Wie ein Orkan im Wasserglas
So was passiert mit heut nicht mehr
Wenn ich mich heute wieder mal
In irgendjemanden verknall
Dann nicht so laut
Ich hab mein Herz unter Kontrolle
Es hat seitdem in keinem Fall
Mehr auf Sand gebaut
Doch manchmal würd ich′s gern
Ganz kurz zurückbekommen
Dieses Verlangen
So′ne Herz-Schmerz-Tränen-Nacht
Die ich ganz locker dann am Morgen
Abstell′n kann
Dass ich nächtelang nicht schlafe
Weil ich dich irgendwo gesehen hab
Ich die Tage nicht mehr schaffe
Ständig weine und zusammen klapp
Weil ich die ganze Nacht lang da saß
Damit ich deinen Anruf hör
Dass ich nächtelang nicht schlafe
Weil ich dich irgendwo gesehen hab
Ich die Tage nicht mehr schaffe
Ständig weine und zusammen klapp
Weil ich die ganze Nacht lang da saß
Damit ich deinen Anruf hör
Wie ein Orkan im Wasserglas
So was passiert mir heut nicht mehr
So was passiert mir heut nicht mehr
Writer(s): Frank Ramond, Hartmut Kayser, Ina Mueller
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