Besessen sein
Ich muss mir mein Lächeln nachziehn,
Wenn ich seh wie gut du drauf bist,
Ich kann nicht mehr schmerzlos leben,
Ich kann nicht mehr traumlos sein.
Du stehst in Ordern,
Hängst an Wänden,
Ich trag dich auf Händen,
Und fühl dich im Bauch,
Dein Foto zerstech ich mit Nadeln,
Ich glaube das muss Liebe sein.
Ein Tag hat sich ausgelitten,
Ich quäle mich,
Weil sonst der Schmerz ausbricht,
Gehe ich,
Die Nacht in Kneipen durchzumachen.
Ich muss mit dem geh'n, den ich liebe,
Will nicht fragen, was es kostet,
Wenn dich einer will , bin ich es,
Wenn einer fällt, dann nicht du,
Besinnungslos besessen sein,
Besinnungslos besesssen sein.
Ich bin krank vor Sehnsucht geworden,
Und liebe mit dem Mut der Verzweiflung,
In langen Nächten ohne Wärme,
Deckst du mich nicht mit dir zu,
Dein Kuss auf die Stirn,
Die Hoffnung, die Trauer,
Die Gier und die Ohnmacht,
Der Tag und die Nacht,
Wenn dich einer will, dann bin ich es,
Wenn mich einer liebt, dann nicht du,
Ein Tag hat sich ausgelitten,
Ich quäle mich,
Weil sonst der Schmerz ausbricht,
Gehe ich,
Die Nacht in Kneipen durchzumachen.
Ich muss mit dem geh'n, den ich liebe,
Will nicht fragen,
Was es kostet,
Wenn dich einer will, bin ich es,
Wenn einer fällt, dann nicht du.
Besinnungslos besessen sein,
Besinnungslos besessen sein.
Writer(s): Ingrid Deter
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