Wieder mal die Nacht zum Tag gemacht,
wieder mal um den Verstand gebracht.
Die bunten Lichter werden ausgemacht,
die Sonne reisst ein was die Nacht versprach.
Die Blicke von denen die auf der Suche sind,
treffen sich nicht und bleiben blind
und wir trinken, trinken, tanzen, kotzen einsam zusammen
Alles wie immer, der Tag bricht an.
In einer Welt ohne Glanz, sind wir zum leben verdammt.
Was ist zurück geblieben, wir wollen, wir wollen es fühlen.
In einer Welt ohne Glanz, sind wir am leben verdammt.
Was ist zurück geblieben- we are, we are the feeling.
Schnell angezogen raus aus dem Haus,
die Stadt sieht jeden Tag beschissener aus
graue Kästen haben sie aufgebaut,
nach zehn Stunden spucken sie uns wieder aus.
Ich spring schnell in die U-Bahn wo mich keiner kennt,
seh die immer selben Leute mit Krawatte und Hemd.
Sie schauen raus, jeder weicht den fremden Blicken aus.
Alles wie immer, der Tag hört auf.
In einer Welt ohne Glanz, sind wir zum leben verdammt.
Was ist zurück geblieben- wir wollen, wir wollen es fühlen.
In einer Welt ohne Glanz, sind wir am leben verdammt.
Was ist zurück geblieben- we are, we are the feeling.
Writer(s): Bill Liederwald, Niklas Kubitschke, Paul Schueler, Nikolas Stege
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