Türlü Türlü cover

Bedeutung von Türlü Türlü

Das Lied Türlü Türlü von Ibrahim Tatlises handelt von der leidvollen Sehnsucht nach einer unglücklichen Liebe und den verschiedenen Arten von Schmerz, die sie mit sich bringt.
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Sänger beschreibt seine unerfüllte Liebe und die Traurigkeit, die sie mit sich bringt.
  • Die wiederkehrende Erwähnung von 'Dertler' zeigt die Vielfalt des Schmerzes in der Liebe.
  • Die Melodie und der Text vermitteln emotionale Intensität und Verletzlichkeit.
  • Tatlises nutzt Wiederholungen, um die Sehnsucht und das Leiden zu verstärken.
Interpretation
In Türlü Türlü bringt Ibrahim Tatlises die klagenden Gefühle eines Liebesleidens zur Geltung. Der Song beginnt mit der Beschreibung des täglichen Wartens auf die Rückkehr einer geliebten Person. Er spricht von einer tiefen Sehnsucht, die in jedem Atemzug spürbar ist. Wenn er sagt: 'Her Aksam ayni hüsün yolu gözler iki gözüm', vermittelt er das Bild des ständigen Hoffens, das von Traurigkeit geprägt ist. Es ist wie ein nie endendes Warten, das seine Seele quält.

Der Refrain, der oft wiederholt wird, verdeutlicht, dass die Darts, die er empfinden muss, Türlü Türlü sind – es gibt so viele verschiedene Arten von Schmerz, die er durchlebt hat. Diese Metapher für die Komplexität seiner Emotionen zeigt, dass Liebe nicht nur Freude, sondern auch viel Leid bringen kann.

Im weiteren Verlauf des Songs fragt der Sänger, warum er so sehr leidet und welche Absicht die geliebte Person hat. Diese Fragen spiegeln seine innere Unsicherheit und den Schmerz wider, den er empfinden muss. Die Äußerung, dass er in dieser unglücklichen Beziehung gefangen ist, fühlt sich wie ein Schrei aus der Einsamkeit an.

Insgesamt ist das Lied eine eindringliche Ballade über unerwiderte Liebe, innere Kämpfe und die verschiedenen Arten von Schmerz, den die Liebe bringen kann. Ibrahim Tatlises gelingt es, diese Gefühle durch einen emotionalen und kraftvollen Gesang und eine eingängige Melodie zu transportieren.
Ibrahim Tatlises - Türlü Türlü
Quelle: Youtube
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