Lied an die Freiheit Lyrics
von Hypocrates
Lied an die Freiheit
Intro:
Häufig passiert es, Leute fragen mich
Was denn der Sinn in meinem Leben ist
Nach welchem Grundsatz ich lebe
Wonach ich Urteile gebe
Nach welchen Zielen ich Strebe
Und welchen Wege ich wähle
Doch ich habe nur ein Ideal
Welches mein Leben trägt
Das Prinzip Freiheit!
Verse 1:
Mein Leben steht auf festen Beinen
Trotz des Hassens, Kämpfens, Weinens
Trotz des Lachens, Liebens, Glück
Bleibt es ewig unverrückt
Ich preise die volle Reinheit
Seines Fundaments der Freiheit
Freiheit ist für mich die Musik
Für die ich das Leben lieb
Die mich durchdringt in jeder Stunde
Und mich heilt von jeder Wunde
Es sind die Farben von Klängen
Und die Harmonien die schwingen
Die mich durchfließen,
Bis in die Tiefe meiner Seele
Die für mich der Grund ist,
Dass ich heute noch hier stehe
Solange wie sie weiterfließen
Weiß ich dass ich heute lebe
Es ist das Prinzip der Freiheit,
Mein Ideal, von dem ich rede.
Häufig ist der Mangel an Freiheit
Der Grund für Katastrophen
Häufig ist die Sehnsucht nach ihr
Der Sinn von uns'ren Strophen
Manchmal werd ich wahnsinnig
Denn ich fühl mich eingeengt
Wenn mir meine Freiheit fehlt
Wenn ich nicht die Zeit aufbringe
Die meinen Freunden zusteht
Manchmal werd ich wahnsinnig
Wenn ich nicht die Chance habe
Zu erschaffen, was ich will
Wenn es mir die Träume nimmt
Und ich den festen Halt verlier'
(Freiheit kennt keine Grenzen und ist letztlich unersetzlich)
Ein Lied an die Freiheit (x3)
Verse 2:
Freiheit ist ein mächtiges Wort
So voller Energie
Zerbirst beinah unter der Kraft, die
Sein Klang entfesseln wird
Die Freiheit ist eine Bürde -
Für den der sie trägt
Der freiheitsfremde Entschlüsse fällt
Damit and're in Ketten schlägt
Ich trau mich kaum das Wort zu benutzen
Und mir wird schwindelig
Ich will nicht seine Reinheit beschmutzen
Doch niemand hindert mich
So viele Mauern grenzen uns ein
Doch wir befrein' uns nicht
Aus Angst, die Kette die ich zersprenge
Dann einen andren trifft
Ich hab die Kraft doch traue mich nicht
Für Freiheit einzustehen
Denn ich verschließ mich davor
Konsequenzen einzusehn'
Zäune und Mauern nehmen uns Freiheit
Die Träume zu leben
Das viele Leute schlicht resignieren
Um Streben aufzugeben
Manchmal werd ich wahnsinnig
Der Wunsch nach Freiheit erklingt wie Chöre
Von Sängern die es wagen
Ihr Glück und Recht einzufordern
Wir hörn es oft dieser Tage
Manchmal werd ich wahnsinnig
Die Kräfte die wir entfesseln
Sie brüllen wie der Sturm
Werden wüten bis wir frei sind
Und niemals früher ruh‘n
(Das zu wissen gibt mir letztlich in jeder Hinsicht Zuversicht)
Ein Lied an die Freiheit (x3)
Outro:
Manchmal werd ich wahnsinnig (x4)
Intro:
Häufig passiert es, Leute fragen mich
Was denn der Sinn in meinem Leben ist
Nach welchem Grundsatz ich lebe
Wonach ich Urteile gebe
Nach welchen Zielen ich Strebe
Und welchen Wege ich wähle
Doch ich habe nur ein Ideal
Welches mein Leben trägt
Das Prinzip Freiheit!
Verse 1:
Mein Leben steht auf festen Beinen
Trotz des Hassens, Kämpfens, Weinens
Trotz des Lachens, Liebens, Glück
Bleibt es ewig unverrückt
Ich preise die volle Reinheit
Seines Fundaments der Freiheit
Freiheit ist für mich die Musik
Für die ich das Leben lieb
Die mich durchdringt in jeder Stunde
Und mich heilt von jeder Wunde
Es sind die Farben von Klängen
Und die Harmonien die schwingen
Die mich durchfließen,
Bis in die Tiefe meiner Seele
Die für mich der Grund ist,
Dass ich heute noch hier stehe
Solange wie sie weiterfließen
Weiß ich dass ich heute lebe
Es ist das Prinzip der Freiheit,
Mein Ideal, von dem ich rede.
Häufig ist der Mangel an Freiheit
Der Grund für Katastrophen
Häufig ist die Sehnsucht nach ihr
Der Sinn von uns'ren Strophen
Manchmal werd ich wahnsinnig
Denn ich fühl mich eingeengt
Wenn mir meine Freiheit fehlt
Wenn ich nicht die Zeit aufbringe
Die meinen Freunden zusteht
Manchmal werd ich wahnsinnig
Wenn ich nicht die Chance habe
Zu erschaffen, was ich will
Wenn es mir die Träume nimmt
Und ich den festen Halt verlier'
(Freiheit kennt keine Grenzen und ist letztlich unersetzlich)
Ein Lied an die Freiheit (x3)
Verse 2:
Freiheit ist ein mächtiges Wort
So voller Energie
Zerbirst beinah unter der Kraft, die
Sein Klang entfesseln wird
Die Freiheit ist eine Bürde -
Für den der sie trägt
Der freiheitsfremde Entschlüsse fällt
Damit and're in Ketten schlägt
Ich trau mich kaum das Wort zu benutzen
Und mir wird schwindelig
Ich will nicht seine Reinheit beschmutzen
Doch niemand hindert mich
So viele Mauern grenzen uns ein
Doch wir befrein' uns nicht
Aus Angst, die Kette die ich zersprenge
Dann einen andren trifft
Ich hab die Kraft doch traue mich nicht
Für Freiheit einzustehen
Denn ich verschließ mich davor
Konsequenzen einzusehn'
Zäune und Mauern nehmen uns Freiheit
Die Träume zu leben
Das viele Leute schlicht resignieren
Um Streben aufzugeben
Manchmal werd ich wahnsinnig
Der Wunsch nach Freiheit erklingt wie Chöre
Von Sängern die es wagen
Ihr Glück und Recht einzufordern
Wir hörn es oft dieser Tage
Manchmal werd ich wahnsinnig
Die Kräfte die wir entfesseln
Sie brüllen wie der Sturm
Werden wüten bis wir frei sind
Und niemals früher ruh‘n
(Das zu wissen gibt mir letztlich in jeder Hinsicht Zuversicht)
Ein Lied an die Freiheit (x3)
Outro:
Manchmal werd ich wahnsinnig (x4)
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Hypocrates - Lied an die Freiheit
Quelle: Youtube
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