Wolken im Wind Songtext

von Howard Carpendale

Wolken im Wind
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Howard Carpendale: „Mein Weg zu dir“

Woran hab ich gedacht?
Was geschah nur mit mir als du sagtest: „Es ist nun soweit!“
Und du drehtest dich um und warst schon an der Tür
Und damit ein Stück Vergangenheit.
Warum weiß man nicht gleich wie man wirklich fühlt !?
Warum weiß man es erst hinterher?
Warum war mir nicht klar was ich wirklich empfand ?
Und warum fehlst du mir heut so sehr?

Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n langsam dahin zieh’n langsam dahin
Gießen Regen auf den Strand an dem ich dich einst fand.
Sie kümmert nicht was blieb und wohin der Herbst dich trieb.
Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n auf und davon zieh’n auf und davon
Ganz genau wie damals du. Warum ließ ich es zu ?
Ich kann es nicht versteh’n ! Warum ließ ich dich nur geh’n ?

Ich hab wirklich geglaubt, du und ich wollten nur
Ein Weile miteinander sein.
Es fiel kein ernstes Wort und so lebten wir zwei
In den Tag und in die Nacht hinein.
Warum fiel mir nicht auf, wie ganz anders du warst,
Als die andern die es vorher gab ?
Und warum weiß ich erst jetzt, wo ich dich verlor‘ was ich an dir verloren hab ?

Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n langsam dahin zieh’n langsam dahin
Gießen Regen auf den Strand an dem ich dich einst fand.
Sie kümmert nicht was blieb und wohin der Herbst dich trieb.
Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n auf und davon zieh’n auf und davon
Ganz genau wie damals du. Warum ließ ich es zu ?
Ich kann es nicht versteh’n ! Warum ließ ich dich nur geh’n ?

Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n langsam dahin zieh’n langsam dahin
Gießen Regen auf den Strand an dem ich dich einst fand.
Sie kümmert nicht was blieb und wohin der Herbst dich trieb.
Wolken im Wind Wolken im Wind
Zieh’n auf und davon zieh’n auf und davon
Ganz genau wie damals du. Warum ließ ich es zu ?
Ich kann es nicht versteh’n ! Warum ließ ich dich nur geh’n ?