Lebe wohl, mein Freund.
Durch die Bäume rauscht der Abendwind
Als fühlte er, daß wir traurig sind, mein Freund.
So als ob er weint,
Es ist wie ein stiller Abschiedsgruß
Für den Weg, den Du bald gehen mußt, allein.
Lebe wohl, mein Freund.
Vor uns schließt sich eine große Tür,
Sie trennt den Weg zwischen Dir und mir zu früh.
Es tut weh, mein Freund.
Auf die Träume unserer Kinderzeit
Fällt ein graues Tuch der Einsamkeit wie nie.
[Refrain]
In ein andres Land mußt Du nun geh'n,
Wo sich alle einmal wiederseh'n,
Doch auf diese Fahrt geht jeder Mensch allein.
Einmal steht die Uhr für jeden still,
Auch wenn man es nicht begreifen will.
Doch der Abschied, er wird nicht für immer sein.
Lebe wohl, mein Freund.
Von den Kindertagen hin bis heut,
Wie ein Fim läuft vor mir ab die Zeit mit Dir.
Weißt Du noch, mein Freund
Wie Du mir das Mädchen ausgespannt,
Dem ich selbst so lange nachgerannt vorher?
Was auch immer war,
Keine Stunde zog umsonst vorbei,
Nur die Freundschaft, die hat für uns zwei gezählt.
Und es ist mir klar,
Wenn ich nicht mehr mit Dir reden kann,
Wie mir dieses Wort von Mann zu Mann dann fehlt.
[Refrain]
Du bist müde, schlaf in Frieden ein.
Deine Frau und Dein Sohn sind nicht allein.
Du kannst auf mich zählen, lebe wohl mein Freund.
Du kannst auf mich zählen, lebe wohl mein Freund.
Fragen über Howard Carpendale
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