Ich seh' Jenny noch so wie sie war:
Ein paar Jeans, eine Spange im Haar,
Mit dem grünem Fahrrad vor dem Haus.
Ich glaub', Jenny war damals zehn.
Immer, wenn ich sie so sah, blieb ich steh'n.
Jenny's Augen sah'n so fröhlich aus...
Als sie 14 war und soviel neu began,
Da fingen Jenny's Augen,
Ihre schönen Augen viel zu fragen an...
Jenny's Augen sind wach,
Jenny's Augen sind groß,
Jenny's Augen sind schön.
Wem werden sie vertrauen,
Wohin wird Jenny geh'n?
Jenny's Augen...
Und sie seh'n so viel,
Doch es ist niemand da,
Der die Einsamkeit in Jenny's Augen sah.
In der Diskothek saß er bei ihr
Sagte: Jenny sei doch nicht feige- probier' - wieder aufhören ist kein Problem!
Jenny's Augen wurden groß wie nie
Und die Neugier' war stärker als sie.
Sie wollte einfach nicht mehr draußen steh'n.
Doch an diesem Tag,
Von dieser Stunde an,
Da fingen Jenny's Augen,
Ihre schönen Augen,
Früh zu sterben an.
Jenny's Augen sind tot.
Für sie ist nichts mehr schön.
Einen Sommertag, an dem die Blumen blüh'n,
Kann Jenny nicht mehr seh'n.
Jenny's Augen...
Für sie ist nichts mehr schön.
Einen Sommertag, an dem die Blumen blüh'n,
Kann Jenny nicht mehr seh'n.
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Irma Holder, Howard Carpendale
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