Sie sass alleine zu Haus
Schaute oft zum Fenster hinaus
Und sie fuehlte sich ohne ihn wie gefangen
Sie konnte nicht verstehen
Was war zwischen ihnen geschehen?
Warum war er nur eines Nachts gegangen?
Wo war er hin?
Doch dann kam ein Fremde von irgendwoher
Und ihn zu lieben, das fiel ihr nicht schwer
Er sagte: Fortan gehoerst du zu mir und ich zu dir
Er war ein Fremde von irgendwoher
Und sie erkannte sich selber nicht mehr
Sie wusste, das wird fuer alle Zeit sein
Und in seinen Armen, schlief sie dann ein
Wie einfach jeder Tag war
Ploetzlich sah sie alles ganz klar
Es gab ihn und jedes vorher war vorueber
Doch eines morgens um vier
Klopfte jemand an ihre Tuer
Es war er und er sagte zu ihr
Nimm mich wieder, wieder zu ihr
Doch da war der Fremde von irgendwoher
Und ihn zu lieben, das fiel ihr nicht schwer
Sie hatte immer an ihn nur gedacht seit jener Nacht
Er war ein Fremde von irgendwoher
Und sie erkannte sie liebte ihn sehr
Sie wusste, dass wird fuer alle Zeit sein
Und liess den andern nicht mehr