☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einer Beziehung, die zu Ende gegangen ist.
- Der Protagonist ist enttäuscht und zeigt, dass er nichts mehr für seine ehemalige Geliebte empfindet.
- Er beschuldigt sie, ihn betrogen zu haben und nennt sie einen depperten Bua (dummen Jungen).
- Der Protagonist drückt seine Entschlossenheit aus, die Beziehung hinter sich zu lassen und weiterzumachen.
Interpretation
Der Songtext
Schau mi net so an (A depperter Bua) von
Horst Chmela handelt von einer Beziehung, die zu Ende gegangen ist. Der Protagonist spricht zu seiner ehemaligen Geliebten und erklärt, dass er nichts mehr für sie empfindet und sie ihn nicht mehr interessiert. Er beschuldigt sie, ihn betrogen zu haben und nennt sie einen depperten Bua (dummen Jungen).
In den ersten Zeilen des Textes drückt der Protagonist seine Enttäuschung aus: "Schau mi net so au', Glaub' ma's, du i kau', Nix mehr für di tuan" (Schau mich nicht so an, glaub mir, ich kann nichts mehr für dich tun). Er zeigt, dass er nicht länger bereit ist, sich für sie einzusetzen.
Er erinnert sich an die Zeit, als sie seine Frau war, aber stellt fest, dass sie ihn betrogen hat und jetzt bei einem anderen Mann ist: "Daunn bist ma davau, Für mi bist du g'stua'm" (Dann bist du gegangen, für mich bist du fremdgegangen). Er fühlt sich betrogen und verletzt.
Im Refrain sagt der Protagonist, dass sie zu ihrem neuen Partner zurückkehren soll: "Geh' z'ruck zu dein' O_ed'n, der soi auf di ho_ed'n" (Geh zurück zu deinem Alten, der soll sich um dich kümmern). Er betont auch, dass er längst vergessen hat, wie schön es mit ihr war: "I hob' längst vagess'n, wie schön 's mit dir woa!" (Ich habe längst vergessen, wie schön es mit dir war).
Der Songtext zeigt, dass der Protagonist enttäuscht und verletzt ist, aber auch entschlossen, die Beziehung hinter sich zu lassen und weiterzumachen. Er beschreibt die Situation in einfachen Worten und verwendet Ausdrücke, die in der österreichischen Mundart üblich sind.