Und daß ich mich jetzt füge, ist doch kaum mehr relevant
Ich schreib auch diese Lüge auf den Rücken meiner Hand
Auf dem Weg zähl ich die Schritte, ein paar Mädchen sehen sich um
Drehen ihre Köpfe links zur Mitte einer Bank zu ihren Jungs
Jetzt wo die Ansage der S-Bahn in der Endlosschleife läuft
Wird mir klar: Nach Hause fahren hab ich noch niemals so bereut
Nimm deine Fahne aus dem Wind
Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst
Gut überlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind
Ich zähle im Vorbeigehen die Risse meiner Hand
Und fummel alten Mörtel aus den Fugen in der Wand
Die Zeit hat keine Seite, auf die sie sich schlagen könnt
Daß sie gegen dich sei, ist Quatsch – auch wenn man das oft so nennt
Nimm deine Fahne aus dem Wind
Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst
Gut überlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind
Und wie ich schweigend warte, hör ich all die Spacken schreien
Die nur aufmerksam machen wollen auf ihr ekelhaftes Dasein
Und wie ich schweigend warte, hör ich all die Spacken schreien
Die nur aufmerksam machen wollen auf ihr ekelhaftes Dasein
Nimm deine Fahne aus dem Wind
Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst
Gut überlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind
Writer(s): Rasmus Engler, Paul Konopacka, Deniz Jaspersen, Torben Leske
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