☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Das Lied ist eine Ode an die Freude des Wanderns und die Schönheit der Natur entlang des Rennsteigs.
- Die Anfangszeilen spiegeln das einfache Vergnügen des Wanderns und die Freude am Singen wider.
- Der Refrain drückt die Sehnsucht des Sängers nach der Heimat und der Natur aus.
- Die Liedverse verdeutlichen die Verbundenheit mit anderen Wanderern und die Gemeinschaft, die sie teilen.
- Der letzte Vers zeigt die Ruhe und Zufriedenheit, die der Sänger in der Natur findet und mit anderen teilen möchte.
Interpretation
Das
Rennsteiglied von
Herbert Roth ist eine Ode an die Freude des Wanderns und die Schönheit der Natur entlang des Rennsteigs, einem bekannten Wanderweg in Thüringen, Deutschland. Es ist ein sentimentales Lied, das die Freiheit und das Glück, das der Sänger beim Wandern empfindet, hervorhebt.
Das Lied beginnt mit den Zeilen „Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land, den Beutel auf dem Rücken, die Klampfe in der Hand.“, die das einfache Vergnügen des Wanderns und die Freude am Singen während des Wanderns einfangen.
Der Refrain, „Diesen Weg auf den Höhen bin ich oft gegangen, Vöglein sangen Lieder, Bin ich weit in der Welt habe ich verlangen Thüringer Wald nur nach dir.“, drückt die Sehnsucht des Sängers nach der Heimat und der Natur aus, die er entlang des Rennsteigs findet.
In den Versen „Durch Buchen, Fichten, Tannen so schreit ich in den Tag, Begegne vielen Freunden, Sie sind von meinem Schlag.“, wird die Verbundenheit mit anderen Wanderern und die Gemeinschaft, die sie teilen, zum Ausdruck gebracht.
Der letzte Vers, „An silberklaren Bächen sich manches Mühlrad dreht. Da rast ich, wenn die Sonne so glutrot untergeht. Ich bleib solang es mir gefällt und ruf? es allen zu, Am schönsten Plätzchen dieser Welt, da find ich meine Ruh!“, deutet auf die Ruhe und Zufriedenheit hin, die der Sänger in der Natur findet und die er gerne mit anderen teilen möchte.