Manchmal legt der Tau sich auf mich
Und dann werd ich leise traurig
Weil ich glaube nicht
Dass alles so schön ist, wie es ist
Manchmal klingen Worte leer
Wir gelingen uns viel zu sehr
Schreib alles fest, was uns dann erinnern lässt
Wir teilen die Kräfte auf
Hab′n uns unter der Haut
Folgen uns weit ins Niemandsland, bleiben unerkannt
Unter der Hand
Manchmal legt der Tau sich auf mich
Und dann werd ich leise traurig
Weil ich glaube nicht
Dass alles so schön ist, wie es ist
Wem die Stunde schlägt
Die Wahren sind dünn gesät
(und einmal)
Einmal sich nur zu früh gefreut und nichts bereut
Nicht bereut
Brisend leicht, unerreicht
Komm aus dem Staunen nicht heraus
Zieh mich heim, zieh mich heim
Sekunden entfernt nur nichts
Hier punktgenau und stark
Gestern gilt nicht, keine Rücksicht
Liebe ist ein neuer Tag, ein brandneuer Tag
Manchmal legt der Tau sich auf mich
Und dann werd ich leise traurig
Weil ich glaub mir nicht
Dass alles so schön ist, wie es ist
Am liebsten rede ich nicht weiter
An unsrer Wolke lehnt 'ne Leiter
Komm aus der Zeit
Wir fall′n reich, fallen weich
Writer(s): Herbert Gronemeyer
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