Bedeutung von Ich trink' den Wein nicht gern allein!

In dem Lied Ich trink' den Wein nicht gern allein! von Herbert Ernst Groh geht es um die Freude des gemeinsamen Feierns und die romantische Verbindung, die beim Trinken entsteht. Zu Beginn des Liedes beschreibt der Sänger, wie der Wein in seinem Glas funkelt und die Augen der geliebten Person leuchten. Dies regt ihn zum Nachdenken an. Er realisiert, dass das Leben oft schwer sein kann, aber dass der Genuss von Wein in Gesellschaft viel schöner und erfüllender ist.

Der zweite Teil des Liedes verstärkt diese Idee, indem er den Geschmack des Weins mit dem Kuss der geliebten Person vergleicht. Der Sänger ist überzeugt, dass der Genuss sowohl beim Trinken als auch beim Küssen ähnlich ist, und empfällt die Vorstellung, dass die besten Momente jene sind, die miteinander geteilt werden.

Der Refrain bringt es auf den Punkt: Der Sänger möchte den Wein nicht allein trinken, sondern in der Gesellschaft einer geliebten Person, die das Erlebnis zugleich singt und teilt. Dies schafft eine romantische und lebensbejahende Atmosphäre und zeigt, dass der eigentliche Genuss im Leben und im Wein durch Menschen um einen herum verstärkt wird. Zusammengefasst spiegelt das Lied die Freude an der Gesellschaft und die Bedeutung von gemeinsamen Momenten wider, besonders in einer wunderschönen Sommernacht.