☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt die Geschichte von Ferdinand, einem Mann, der immer perfekt gekleidet und gestylt ist.
- Ferdinand trifft auf Mitzi Wasdapschik, eine elegante und dezente Frau, die ebenfalls perfekt gekleidet ist.
- Der Text beschreibt eine Schlägerei, die durch ein Missverständnis ausgelöst wird.
- Trotz der Schlägerei strebt Ferdinand weiterhin nach Perfektion und sucht sie im Wimmer in Neu-Lerchenfeld.
- Der Songtext thematisiert die Bedeutung von äußerem Erscheinungsbild und Perfektion in der Gesellschaft.
Interpretation
Der Songtext
Der G'schupfte Ferdl von
Helmut Qualtinger erzählt die Geschichte von Ferdinand, einem Mann, der immer perfekt gekleidet und gestylt ist. Er zieht frische gestreifte Socken an, kämmt seine Haare mit Brillantine und putzt seine Schuhe. Ferdinand trifft dann auf Mitzi Wasdapschik, eine elegante und dezente Frau, die ebenfalls perfekt gekleidet ist. Die beiden gehen gemeinsam in den Wimmer, ein Tanzlokal in Neu-Lerchenfeld, wo sie perfekt miteinander tanzen.
Der Text beschreibt auch eine Szene, in der Ferdinand sein Taschenmesser aufgrund eines Schildes mit der Aufschrift "Die Gäste werden höflichst gebeten, die Tanzlokalität ohne Messer zu betreten" weglegt. Eine andere Person, die denkt, dass Ferdinand ihn gemeint hat, wird wütend und beißt ihm in die Nase. Ferdinand wehrt sich und gibt dem Gegner einen leichten Schlag. Es kommt zu einer Schlägerei, bei der Ferdinand blaue Flecken bekommt und Schmerzmittel einnimmt, um sich zu erholen.
Trotz der Schlägerei zieht Ferdinand in der nächsten Woche wieder frische Socken an und stylt sich perfekt, weil er Perfektion beim Wimmer in Neu-Lerchenfeld sucht.
Der Songtext erzählt von der Bedeutung von äußerem Erscheinungsbild und Perfektion, die in der Gesellschaft oft hoch geschätzt werden. Gleichzeitig zeigt er auch die Gewalt und Konflikte, die durch Missverständnisse entstehen können.