☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Sänger lädt eine Frau zu einem Essen (Reis) ein und versucht, sie trotz möglicher Ablehnung zu überzeugen, zu ihm nach Hause zu kommen
- Der Sänger zeigt durch humorvolle und absurde Lyrics seine Bereitschaft, jede Unannehmlichkeit zu ertragen, um seine Wohnung für den Besuch der Frau vorzubereiten
- Flirt und möglicherweise sexuelle Anziehung werden dargestellt durch mehrmalige Aufforderungen an die Frau, ihr Haar für ihn zu schütteln
- Das Lied spielt auf traditionelle Geschlechterrollen an, wenn der Sänger darauf hinweist, dass die Frau nach dem Essen mit der Arbeit beginnen wird
- Die Begeisterung und das Interesse des Sängers an der Frau wird durch das wiederholte und intensive 'Wildes Mädcheeeeeen' am Ende des Liedes betont
Interpretation
Der Songtext von
Es gibt Reis, Baby von
Helge Schneider ist eine humorvolle Einladung an eine Frau, mit der er offensichtlich eine romantische Beziehung anstrebt. Der Sänger versucht, die Frau mit dem Versprechen eines Essens (Reis) und seiner Vorbereitungen (er hat aufgeräumt und sich angezogen) zu überzeugen, zu ihm nach Hause zu kommen. Die Zeile 'Ich weiß' Du findst mich Scheisse' zeigt, dass er sich der möglichen Ablehnung bewusst ist, aber dennoch versucht, sie mit seiner Einladung zu gewinnen. Er bittet sie mehrmals, ihr Haar für ihn zu schütteln, was eine Art Flirt oder sexuelle Anziehung darstellen könnte.
Es gibt auch humorvolle Aspekte in dem Lied, wie die Zeile 'Ich habe auf den Teppich gekotzt und die Kotze weggemacht', die zeigt, dass der Sänger bereit ist, Unannehmlichkeiten zu ertragen, um seine Wohnung für den Besuch der Frau vorzubereiten. Der absurde Humor setzt sich fort mit der Zeile 'Ich zieh den hellgrünen Jerseyanzug an', die ein unkonventionelles und möglicherweise unattraktives Outfit beschreibt.
Im weiteren Verlauf des Liedes ändert sich der Ton etwas, als der Sänger darauf hinweist, dass nach dem Essen die Frau mit der Arbeit beginnen wird, was auf eine traditionelle Geschlechterrolle hindeutet. Das Lied endet mit der Zeile 'Wildes Mädcheeeeeen', was die Begeisterung des Sängers für die Frau unterstreicht.