Immer wenn du mal nicht bei mir bist,
Wieder ein Abend unendlich ist,
Flieg' ich zu dir in meinen Träumen.
Immer rufst du mich dann nachts noch an,
Fragst mich ob ich auch nicht schlafen kann,
Und wie mein Traum heut' war?
Und dann sag' ich wunderbar.
Doch ich erzähl' dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer größer wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Weiß nicht woran das liegt.
Hab' oft um nicht zu weinen, gelacht.
Wenn du mich danach durch's Handy küsst,
Spür' ich viel mehr noch, wie schwer es ist,
Die starke Frau für dich zu spielen.
Manchmal würd' ich dann am liebsten schrei'n
Wann wirst du wieder nah bei mir sein?
Ich halt' es kaum noch aus.
Halt's wirklich kaum noch aus.
Doch ich erzähl dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer größer wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Weiß nicht woran das liegt.
Hab' oft um nicht zu weinen, gelacht.
Ich vermiss' dich jeden Tag noch mehr.
Wie lange bleibe ich so stark?
Wie lange noch?
Doch ich erzähl' dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer größer wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Weiß nicht woran das liegt.
Hab' oft um nicht zu weinen, gelacht.
(Dank an hariotfs für den Text)
Writer(s): Jean Frankfurter, Hans Joachim Horn Bernges
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