Die Nacht steht still,
Wirft ihre Schatten, treibt mit dir ihr eigenes Spiel.
Du fängst zu schwimmen an, da ist kein Land.
Wohin du schaust, alles fällt, du kennst dich nicht mehr aus.
Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlorn.
Du öffnest eine Tür, der
Raum ist leer. Und du verstehst gar nichts mehr.
In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst,
Nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht
Alleine sein.
In diesen Nächten ohne Licht,
Halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere
Zeit, die kalte Wirklchkeit.
Dann bist du nicht allein.
Ein Augenblick, nur ein Moment und alles um dich ändert sich.
Den Kopf zu voll zum Schlafen, liegts du wach.
Ich hör dir zu. Wenn du von dir erzählst, dann tut das gut.
Komm mit mir raus.
Ich glaub es fängt zu regnen an, ein Sturm zieht auf.
Der Stall ist wieder rein, die Nacht wird klar.
Nichts bleibt für immer wie es
War
In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst,
Nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht
Alleine sein.
In diesen Nächten ohne Licht,
Halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere
Zeit, die kalte Wirklchkeit.
Dann bist du nicht allein.
Du bist nie mehr allein
Denn ich bin immer für dich da
In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen.
Wenn du gar nichts mehr begreifst
Nichts mehr von dir übrig bleibt
Wirst du nicht alleine sein
In diesen Nächten ohne Licht,
Halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere
Zeit, die kalte Wirklchkeit.
Dann bist du nicht allein
Dann bist du nicht allein
Writer(s): Jean Frankfurter, Ulf Leo Sommer, Peter Plate
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