Am Anfang war das Feuer
So heiß wie ein Vulkan
In deinem Blick war pure Zärtlichkeit
Und als die Sonne aufging
War alles um uns her
Als ob die Welt neugeboren wär
Deine Nähe ist mir heute so vertraut
Aber wo ist dieses Kribbeln auf der Haut
Ich geb nie auf
Und ich glaub an große Träume
Denn oft ist in der Asche
Noch immer etwas Glut
Wenn du es willst
Fangen Rosen an zu blühen
Komm fang mit mir noch einmal an
Weil ich an uns noch glauben kann
Komm flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
Ich geb nie auf
Am Anfang war das Feuer
Nicht nur für eine Nacht
Was haben wir für Pläne oft gemacht
Wir suchten neue Sterne
Die keiner vor uns sah
Dass es ein Glück für immer hält
War klar
Wenn ich heute Nacht in deinen Armen frier
Bin ich einsam und ich such den Grund dafür
Writer(s): Jean Frankfurter
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