Wenn du Liebe sagst, hesst das für dich mindestens ewig
(ewig).
Doch die Zeit allein, wer hier, nutzt dir viel zu wenig
(wenig).
Wenn uns etwas in Frage stellt, schmeisst du es raus aus unserer Welt.
Eh wir streiten, bleibst du lieber stumm. Sag warum?!
Ich will's ehrlich und klar.
Das ist meine Art zu lieben.
Bin nie mit dem Strom getrieben.
Ich halt sehr viel aus.
Ich will's ehrlich und klar.
Nur wer frei ist, nutzt die Flügel.
Für den Mann in deinem Spiegel, wär ich gern, gern ein Zuhaus.
Das wir Ehrlichkeit brauchen, ja das wissen wir beide
(beide).
Ich verdräng keinen Schmerz, weil ich dann drunter leide
(leide).
Ich würd durch die Hölle gehn, damit wir den Himmel sehn.
Doch ich brauch dein Vertrauen dazu. Bin doch wie du.
Mach dir endlich klar, es ist wahr. Keiner kennt dich wie ich, liebt dich wie ich.
Nein, wie du willst, keiner kennt dich wie ich, liebt dich wie ich.
Keiner kennt dich wie, liebt dich wie ich.
Wär ich so gern, gern ein Zuhaus.
Writer(s): Tobias Reitz, Jean Frankfurter
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