Ich frag' mich immer, was das wohl ist.
Warum du heute noch bei mir bist.
Verdammt, du kennst mich doch.
Baby, du kennst mich doch.
Ich steh' mir selber so oft im Weg.
Merk dabei nicht, wie ich Brände leg'.
Verdammt, du kenns tmich doch.
Hm, du kennst mich doch.
Ich werde nie 'ne Traumfrau werden
Und ich will's auch lange nicht mehr sein.
Doch bei dir lass ich mich fallen.
Da komm' ich heim.
Und ich weiß, ich bin kein leichter Fall.
Da braucht man Nerven wie aus Stahl.
Dafür gibt es mich nur dies' eine Mal.
Doch wenn ich dann deine Nähe spür',
Dann komm ich endlich an bei mir.
Ich fass' es nicht - Du liebst mich immer noch.
Tja. Du kennst mich doch.
Die Kratzer vorn an der Wagentür.
Der letzte Wein, es war kurz nach vier.
Verdammt, du kennst mich doch.
Hm, du kennst mich doch.
Den Schuhtick und den Klamottenspleen
Und so viel mehr hast du mir schon verzieh'n.
Verdammt, du kennst mich doch.
Baby, du kennst mich doch.
Und ich weiß, ich bin kein leichter Fall.
Da braucht man Nerven wie aus Stahl.
Dafür gibt es mich nur dies' eine Mal.
Doch wenn ich dann deine Nähe spür',
Dann komm ich endlich an bei mir.
Ich fass' es nicht - Du liebst mich immer noch.
Tja. Du kennst mich doch.
Writer(s): Tobias Reitz, Jean Frankfurter
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