Helene Fischer - Du Fängst Mich Auf Und Lässt Mich Fliegen:
Strophe 1:
Kann sein, es ging doch nie soweit,
Wie Du und diese Zärtlichkeit.
Ich fühl, dass Du anders bist.
Ich streif' die Angst von meiner Haut,
Hab' mich noch nie so viel getraut,
So viel, weil es Liebe ist.
Brauch' ich auch mal Zeit für meine Träume,
Weißt Du doch, ich komm' zurück.
Lässt mein Herz nur frei, doch nie alleine,
Nicht mal einen Augenblick.
Refrain:
Du fängst mich auf und lässt mich fliegen,
Hälst mich nie zu fest.
Ich kann bei Dir ich selber sein
Und weiß, dass Du mich lässt.
Schick mich einfach los, die Welt entlang,
Mein Herz ist wie ein Boomerang,
Es kommt doch immer wieder bei Dir an.
Strophe 2:
Vielleicht bist Du ein Realist,
Dem Freiheit nicht so wichtig ist,
Doch ich muss den Himmel seh'n.
Ich will bei Dir zu Hause sein,
Nur manchmal brauch' ich Träumerei
Für mich, Du kannst das versteh'n.
Sperrst mich niemals ein, du lässt mich schweben,
Denn sonst würde ich erfrier'n.
Ich will das Gefühl mit Dir zu leben
Noch Millionen Jahre spür'n.
Refrain:
Du fängst mich auf und lässt mich fliegen,
Hälst mich nie zu fest.
Ich kann bei Dir ich selber sein
Und weiß, dass Du mich lässt.
Schick mich einfach los, die Welt entlang,
Mein Herz ist wie ein Boomerang,
Es kommt doch immer wieder bei Dir an.
Bridge:
Und wenn die Sterne einmal weiterzieh'n,
Dann weiß ich, dass ich bei Dir bin,
Der Himmel wird in deinen Armen sein.
Refrain:
Du fängst mich auf und lässt mich fliegen,
Hälst mich nie zu fest.
Ich kann bei Dir ich selber sein
Und weiß, dass Du mich lässt.
Schick mich einfach los, die Welt entlang,
Mein Herz ist wie ein Boomerang,
Es kommt doch immer wieder bei Dir an.
Ende:
Irgendwann, ja,
Es kommt doch immer wieder bei Dir an.
Writer(s): Jean Frankfurter, Tobias Reitz
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