Ich wollte dich nie wieder seh'n.
Jetzt will ich grade schlafen geh'n.
Da rufst du unerwartet bei mir an.
Mein Kopf schlägt gleich ganz laut Alarm.
Lass doch nicht nachts dein Handy an.
Doch da schreit schon mein Herz, ich muss zu dir.
Und ich zieh' mir schon beim Reden, alles an was dich verführt.
Und trag' den Duft, der dich heut' Nacht verzaubern wird.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Egal wie oft ich noch zu Boden knall'.
Für eine Nacht mit dir allein im Himmel.
Mit dir allein im Himmel, sterb' ich noch tausend Mal.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Wie oft ich noch von Wolke sieben fall'.
Und nur für eine Nacht in deinen Armen.
Nur mit dir zusammen, ist alles mir egal.
Wenn du mich anrufst, denk' ich nie.
Was wird wohl werden morgen früh.
Denn morgen ist ja heute noch nicht da.
Ich denk' auch an die Hölle nicht.
Durch die ich geh'n werd' ohne dich.
Ich kenn' sie ja, weil ich schon oft dort war.
Und dann hol' ich aus der Tasche, meinen Autoschlüssel raus.
Was aus mir wird nach dieser Nacht, da pfeif' ich drauf.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Egal wie oft ich noch zu Boden knall'.
Für eine Nacht mit dir allein im Himmel.
Mit dir allein im Himmel, sterb' ich noch tausend Mal.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Wie oft ich noch von Wolke sieben fall'.
Und nur für eine Nacht in deinen Armen.
Nur mit dir zusammen, ist alles mir egal.
Ist selbst die Hölle mir egal.
Verdammt - ich liebe dich nun mal.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Egal wie oft ich noch zu Boden knall'.
Für eine Nacht mit dir allein im Himmel.
Mit dir allein im Himmel, sterb' ich noch tausend Mal.
Die Hölle morgen früh ist mir egal.
Wie oft ich noch von Wolke sieben fall'.
Und nur für eine Nacht in deinen Armen.
Nur mit dir zusammen, ist alles mir egal.
Heut ist alles mir egal.
Writer(s): Jean Frankfurter, Hans Joachim Horn Bernges
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