Ich hetz durch mein Leben, hör zu viele Stimm'n
Ich dreh und verbiege mich im Uhrzeigersinn
Da rollt 'n Zug durch meinen Kopf, meinen Kopf
Will mal nichts tun und tu's dann doch, tu's dann doch
Dann stehst Du vor mir und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: "Komm mal endlich an, endlich an"
Du tanzt die Last von mir
Bin immer müde, aber nie von Dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann schleich ich bei Dir aus
Du fängst mich auf
Und Dein Blick, und Dein Blick
Und Dein Blick holt mich nach Haus
Komm nicht mehr zum Stehn, muss überall hin
Ich irr durch die Gegend, wie durch ein Labyrinth
Die Straßenbahn frisst Menschen auf, Menschen auf
Und spuckt sie danach wieder aus, wieder aus
Du ziehst die Bremse und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: "Komm mal endlich an, endlich an"
Du tanzt die Last von mir
Bin immer müde, aber nie von Dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann schleich ich bei Dir aus
Du fängst mich auf
Und Dein Blick, und Dein Blick
Und Dein Blick holt mich nach Haus
In meinem Kopf läuft dieser Film, dieser Film
Wird's mal zu viel, stoppst Du das Bild
Du tanzt die Last von mir
Bin immer müde, aber nie von Dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann schleich ich bei Dir aus
Und Du fängst mich auf
Du tanzt die Last von mir! Tanzt die Last von mir!
Bin immer müde, aber nie von dir! Aber nie von dir!
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann schleich ich bei dir aus
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick
Und dein Blick holt mich nach Haus
Dein Blick
Writer(s): Hillary Lindsey, Cary Barlowe, Henrik Boehl, Fabian F R Roemer
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