☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer komplizierten Beziehung, in der die Sängerin emotional und gesteuert wird, was sie zunehmend verrückt macht.
- Die Sängerin fühlt sich ständig manipuliert, verunsichert und weiß nicht mehr, was ihr Partner denkt oder fühlt.
- Im Laufe des Songs fragt sich die Sängerin, wann und warum sich ihre Beziehung so verändert hat, dass sie 'nicht mehr schlafen kann' und betrachtet den Partner als 'schlechtes Karma vom ersten Tag an'.
- Am Ende des Songs findet die Sängerin ihre innere Stärke wieder und entscheidet, nicht mehr das Opfer in den 'Spielen' ihres Partners zu sein.
- Die Sängerin bestimmt, die Spielchen des Partners nicht mehr mitzuspielen ('Ich spiele deine Spiele nie mehr') und setzt ihn 'schachmatt'.
Interpretation
Der Song
Spiele von
Helene Fischer handelt von einer komplizierten Beziehung, in der die Sängerin emotional manipuliert und verunsichert wird. Der Partner ist undurchschaubar, seine Gefühle und Gedanken bleiben verborgen ('Bist mir so fremd, sagst nie, was du denkst'). Die ständigen 'Spiele', also die unklaren, widersprüchlichen Verhaltensweisen des Partners, machen die Sängerin verrückt und bringen sie an ihre Grenzen. Sie fühlt sich ausgelaugt und verloren ('Es scheint, dass ich immer nur verlier').
Die Sängerin stellt sich im Laufe des Songs die Frage, wann und warum sich ihre Beziehung so verändert hat, dass sie 'nicht mehr schlafen kann'. Sie sieht den Partner als 'schlechtes Karma vom ersten Tag an', was auf negative Erfahrungen und ständige Konflikte hinweist.
Gegen Ende des Songs findet die Sängerin jedoch ihre innere Stärke wieder ('Auch allein bin ich stark'). Sie erkennt, dass sie nicht mehr bereit ist, die emotionalen 'Spiele' des Partners mitzuspielen und lässt ihn wissen, dass sie ihn 'schachmatt' setzt. Sie ist entschlossen, nicht mehr zu 'verlieren' und die manipulativen Spielchen des Partners nicht mehr mitzuspielen ('Ich spiele deine Spiele nie mehr').