Gebrochen stolz der Vaeter Ehr
Die Venen voll mit Hass er fließt in das Herz
Erfuellter Schmerz
Ein Rinnsal erst der stetig wächst
Ersaeuft die Liebe welche lebte im hier
Sie zerrt an dir
Die Quell des Lebens schnell versiegt
Vertrocknet und verloren der Atem er weicht
Dem Himmelreich
Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir
Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir
Ich glaube nicht dass sie nun geht
Oh Gott erhoere mein Gebet
Sie zerrt an mir
Die Einsamkeit sie schleicht sich ein
Das Gift der Schlange brennt wie Feuer im Blut
Geballte Wut
Der Schrei nach Leben er verstummt
Erstickt die Liebe die das leben verliert
Sie zerrt an dir
Hinabgeschaut auf schmutzig Erde
Der dunkle Engel nimmt sich ihrer nun an
Es ist getan
Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir
Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir
Ich glaube nicht dass sie nun geht
Oh Gott erhoere mein Gebet
Sie zerrt an mir
Writer(s): A. K. A. Dirk Dette, Ashlar von Megalon
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