Noch träumt sie in seinem Arm Songtext

von Heike Schäfer

Schon so viele Jahre lebt sie ganz alleine,
War er auch im Herzen immer da.
Viele tausend Tränen weinte sie vor Sehnsucht,
Niemand weiss genau, wie es geschah.
Er fuhr raus auf's Meer,
Ohne Wiederkehr.

Noch träumt sie in seinen Armen,
Ruft sie seinen Namen,
Als wär? er noch da.
Spricht zu ihm ganz zärtlich,
Streichelt seine Hände,
Und die sind ganz nah.
Noch träumt sie in seinen Armen
Und hört seine Stimme,
Wie er zu ihr sagt:
Hier, in diesem Garten
Werd? ich auf dich warten,
Bis du bei mir bist.

Kann sie nachts nicht schlafen,
Geht sie dort zum Hafen,
Wo er sie das letzte Mal geküsst.
Schaut in seine Augen,
Hört die letzten Worte,
Dass er sie nie mehr alleine lässt.
Er streicht ihr durch's Haar,
Wie es damals war.

Noch träumt sie in seinen Armen,
Ruft sie seinen Namen,
Als wär? er noch da.
Spricht zu ihm ganz zärtlich,
Streichelt seine Hände,
Und die sind ganz nah.
Noch träumt sie in seinen Armen
Und hört seine Stimme,
Wie er zu ihr sagt:
Hier, in diesem Garten
Werd? ich auf dich warten,
Bis du bei mir bist.

Hier, in diesem Garten
Werd? ich auf dich warten,
Bis du bei mir bist.