Nachts im Park, du hörst Schritte
Du fühlst die Angst in deinem Leib
Da liegst du nun, du spürst die Tritte
Niemand hört dich, wie du schreist
Später dann vor Gericht
Alles spannt und geilt sich auf
Deinen Worten glaubt man nicht
Verlesen wir deinen Lebenslauf
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Er hat es nicht gewollt
Und jetzt sei still
Da gab's Männer in deinem Leben
Trägst kurze Röcke in der Stadt
Jeder weiß wie du da lagst
Oben ohne im Park
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Er hat es nicht gewollt
Und jetzt sei still
Du wirst verlacht, der Mann bleibt frei
Die Narben bleiben und verheilen
Was du fühlst ist Einerlei
Das nennt man dann Gerechtigkeit
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Halt still, halt still
Du hast es doch gewollt
Er hat es nicht gewollt
Und jetzt sei still
Writer(s): Thomas Schwebel, Uwe Bauer, George Nicolaidis Lygon, Peter Hein, Frank Fenstermacher, Michael Kemner
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