Interpretation
Der Songtext
Epistel 72: Darfst nun getrost von
Hannes Wader handelt von Ruhe, Geborgenheit und der Möglichkeit, sich zu entspannen und in den Schlaf zu sinken. Der Text erzeugt eine beruhigende Atmosphäre und lädt den Zuhörer ein, alle Sorgen und Gedanken loszulassen.
In den ersten Zeilen heißt es, dass man die Augen schließen und die Gedanken und Sorgen einfach davonfließen lassen darf. Der Schlaf wird als Zeit des Schutzes und der Erholung beschrieben, in der alle Sorgen verschwinden. "Gedanken fliehen, Sorgen zerfließen" zeigt, dass man sich im Schlaf von allem befreit fühlen kann.
Der Text bringt auch zum Ausdruck, dass man im Schlaf behütet und bewacht wird. "Hört Dich im Traum noch leise lachen, Ich werde Deinen Schlaf bewachen" zeigt, dass jemand über einen wacht und dafür sorgt, dass nichts Schlimmes passiert.
Es werden auch Bilder der Natur verwendet, um eine friedliche Stimmung zu erzeugen. Der Text beschreibt den Schlafenden als Buchfinken, der den Kopf unter den Flügeln hat und schon schläft. Die Natur um den Schlafenden herum, wie die Wolken über den Hügeln und der Regenbogen, verstärken das Gefühl von Ruhe und Frieden.
Der Text beschreibt auch, wie die Abendsonne und der sanfte Wind eine angenehme Atmosphäre schaffen. Es wird gesagt, dass der Abendsonnenschein nur für den Schlafenden und den Sänger allein strahlt. Dies verstärkt das Gefühl der Geborgenheit und des Zusammenseins.
Der Text endet damit, dass das Licht erlischt und es Zeit ist, gute Nacht zu sagen. Dies zeigt, dass die Nacht vorübergeht und ein neuer Tag beginnt. Der Schlafende wird ermutigt, sich auszuruhen und am nächsten Morgen erfrischt aufzuwachen.
Insgesamt handelt der Songtext "Epistel 72: Darfst nun getrost" von Hannes Wader von der Möglichkeit, sich im Schlaf zu erholen, sich geborgen zu fühlen und alle Sorgen und Gedanken loszulassen. Die Bilder der Natur und die beruhigende Stimmung tragen dazu bei, eine friedliche und entspannende Atmosphäre zu schaffen.