Sieben Mal um die Welt
Ich kann nicht sagen dass du mir fehlst
Es ist bunt wie die Blumen blühen
Es ist weiß wenn wir in die Sonne sehen
Ein Blick zurück in das Haus am See
Vorhänge tanzen dahinter Schnee
Ein Lied das tausend Mal im Kreise lief
Es ist still wenn man nachts nach Hause zieht
Ich bin mein Licht der Welt
Ein Leuchtturm der den Raum erhellt
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Was ich will
Was ich will
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Häuserschluchten umgeben mich
Weite Straßen und ein fremdes Gesicht
Verrostete Dosen säumen den Weg
Die Knospen sie sprießen im Neonlicht
Die ewig Gestrigen verweilen hier
Bevölkern die Bänke und trinken Bier
Angst kommt wie die Motten ans Licht
Wir drehen durch man erkennt uns nicht
Ich bin mein Licht der Welt
Ein Zeichen das den Weg erhellt
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Was ich will
Was ich will
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Immer weiter schau niemals zurück
Ein Spießrutenlauf in der Ferne das Glück
Hier stehst du und dort steh ich
Es ist okay dass du nicht bei mir bist
Du bist dein Licht der Welt
Ein Leuchten das nur dich erhellt
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Was ich will
Was ich will
Ich geh wenn ich geh
Ich bleib wenn ich kann
Meine Füße tun was ich möchte
Und hoffentlich werden diese Hände tun was ich will
Was ich will
Was ich will
Was ich will
Was ich will
Was ich will