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Ich warte hier unten Songtext

Zieh' mit dem Wind
Und lass' dich treiben, bis du oben bist.
Ich halt' dich nicht zurück,
Weil du dich sonst gefangen fühlst.
Dort wo der Adler fliegt.
In der eisigen Luft,
Wo ein Mensch das Gefühl
Der Verzweiflung kriegt.
Sagst du, das die Freiheit liegt.
Sagst du, das die Freiheit liegt.

Ich warte hier unten.
Bleib' auf dem Boden.
Die Sterne sind mir zu weit fort.
Du suchst nach der Freiheit,
Hoffentlich liegt sie dort.
Ich warte hier unten.
Hier auf der Erde.
Bis du wieder kommst, irgendwann.
Weil niemand, auch du nicht,
Die Wolken dort festhalten kann.

Ich liebe dich.
Darum sollst du bis an die Grenze geh'n.
Wenn du dann wiederkommst,
Wirst du mich vielleicht ganz anders seh'n.
Und meine Angst versteh'n.
Denn dort oben die Luft
Ist zum Atmen zu dünn.
Dein Herz wird zu Eis,
Wenn du dort zu lange bleibst.
Wenn du dort zu lange bleibst.

Ich warte hier unten.
Bleib' auf dem Boden.
Der Himmel ist mir zu weit fort.
Du suchst nach der Freiheit,
Doch glaub mir, sie liegt nicht dort.
Ich warte hier unten.
Hier auf der Erde.
Weil ich nicht mit dir kommen kann.
Weil niemand, auch ich nicht,
Die Wolken dort festhalten kann.

Ich warte hier unten.
Bleib auf dem Boden.
Die Sterne sind mir zu weit fort.
Du suchst nach der Freiheit,
Hoffentlich liegt sie dort.
Ich warte hier unten.
Hier auf der Erde.
Bis du wieder kommst, irgendwann.
Weil niemand, auch du nicht,
Die Wolken dort festhalten kann.

Ich warte hier unten.
Bleib auf dem Boden.
Der Himmel ist mir zu weit fort.
Du suchst nach der Freiheit,
Doch glaub mir, sie liegt nicht dort.
Ich warte hier unten.
Hier auf der Erde ...
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