Mon dieu Henriette,
Wie machst du das nur,
So zauberhaft zärtlich zu sein.
Mon dieu Henriette,
La vie l'amour,
Ein Traum holt die Wirklichkeit ein.
Du bist manchmal schüchtern,
Du kennst dich nicht aus
Und huschst wie ein Geist durch das Haus.
Du bist manchmal traurig,
Dann verrät dich dein Blick
Und spiegelt vergangenes Glück.
Doch deine Art Liebe ist unsterblich jung
Und niemand kann ihr wiederstehn.
Und manchmal da wünsch ich, ich wär so wie du
Und könnte das leben mit deinen Augen sehn.
Mon dieu Henriette,
Wie machst du das nur,
So zauberhaft zärtlich zu sein.
O Mon dieu Henriette,
La vie l'amour,
Ein Traum holt die Wirklichkeit ein.
O Mon dieu Henriette,
Das uralte Spiel,
Die Kugel rollt wieder einmal.
O Mon dieu Henriette,
Die Liebe stirbt nie,
Sie macht uns bloß manchmal sentimental,
So sentimental.
Du bist oft verwirrend und keiner versteht,
Was in deinem Herz vor sich geht.
Du bist oft so fröhlich
Und zauberst für dich
Ein Lächeln auf jedes Gesicht.
Denn deine Art Liebe hält länger als wir,
Auch wenn sie nicht jeder versteht.
Ich seh deine Augen und denke bei mir,
Für Glück ist es niemals,
Für alle Zeiten zu spät.
Mon dieu Henriette,
Wie machst du das nur,
So zauberhaft zärtlich zu sein.
Mon dieu Henriette,
La vie l'amour,
Ein Traum holt die Wirklichkeit ein.
O Mon dieu Henriette,
Das uralte Spiel,
Die Kugel rollt wieder einmal.
O Mon dieu Henriette,
Die Liebe stirbt nie,
Sie macht uns bloß manchmal sentimental,
So sentimental.
Writer(s): Bernd Meinunger, Hanne Haller
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