Ich fang nochmal an, denn ich glaube bei uns
Läuft so manches verkehrt.
Ich brauche dich sehr, doch du sagst mir zu oft
Was dich an mir stört.
Du willst, dass ich bleibe,
Doch du hältst mich zu sehr fest.
Und vergisst dabei,
Dass jede Bindung auch ein bisschen Freiheit braucht.
Und wenn ich jetzt d'rüber rede,
Weiß ich genau warum ich's tu.
Das hat nur einen Grund.
Das Liebste was ich hab, bist du.
O.k., ich muss lernen zu versteh'n,
Dass du, wie jeder andere, Schwächen hast.
O.k., auch deine Freunde will ich akzeptier'n,
Auch wenn mir ihre Art manchmal nicht passt.
O.k., Rosen schenkt man nicht jeden Tag.
O.k., o.k., Glücklich sein kann nur der, der mag.
O.k., und ich sehe das auch ein.
Und Kompromisse müssen sein wenn man liebt.
Wenn man sich liebt.
Ich fang' nochmal an und vergess' diesen Traum,
Dass du ein Übermensch bist.
Und dass jeder Schritt, den du tust oder lässt,
Nur für mich gemacht ist.
Wir werden begreifen,
Dass du und ich zwei Menschen sind.
Und dass Gemeinsamkeit erst
Beim Verständnis für den Andern beginnt.
Und das wir zwei das erreichen,
Ja, das trau' ich uns auch zu.
Denn es ist ja für uns.
Und das Liebste was ich hab', bist du.
Writer(s): Wolfgang Hofer, Mats Bjoerklund, Hanne Haller
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