Ein neuer Tag im Paradies
Der Wind der Freiheit im Gesicht
Treu und schön, das ist Schmerz
Ich genieße es, bis er mir den Nacken bricht
Doch das Leben ist 'ne Hure
Bezahlt von Teufels Thron
Auf einen Schlag alles zerstört
Mein Glück ist ihr Lohn
Weiß nicht mehr wer ich bin
Kein halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser Tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Alles läuft an mir vorbei
Die Zeit heilt keine Wunden
Quäl mich durch den tiefen Sog
Jahrelang gestunden
Kein Ausweg aus dem Loch
Kein Weg führt hier hinaus
Es zerreißt mich innerlich
Der Teufel klatscht Applaus
Weiß nicht mehr, wer ich bin
Kein Halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Weiß nicht mehr, wer ich bin
Kein Halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Allein
Writer(s): Frank Jooss, Gregor Wiebe, Thorsten Wolfgang Scharf, Holger Fichtner, Peter Gustav Haag, Jacek Zyla
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