Ihr wollt euch über Reichtum, über Macht definieren,
Wollt mehr, mehr, mehr, immer mehr konsumieren.
Geht dabei über Leichen, doch was kümmert euch das?
Irgendjemand muss bei diesem Spiel ja nun mal verlieren.
Ihr seid wie Goldgräber, schändet ohne Skrupel das Land.
Ihr packt die Schaufeln wieder ein, hinterlasst roten Sand.
Euer Durst nach Besitz wird nur ganz kurz gestillt,
Also zieht ihr wieder los, wie ein hungriges Wild.
Überfluss und Dekadenz,
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Eure Gier ist unbegrenzt,
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Krepiert an eurem Reichtum,
An den Geistern, die ihr ruft.
Wir leben frei in Würde und mit Stolz,
Auch wenn es glänzt ist es nicht Gold.
Hundert tote Tiere für den Pelz sind nicht schlimm.
Tausend tote Kinder für den Stein am Ring.
Hunderttausend Seelen, die du täglich verschlingst,
Millionen Gründe, warum ich nicht so bin.
Writer(s): Frank Jooss, Gregor Wiebe, Thorsten Wolfgang Scharf, Holger Fichtner, Peter Gustav Haag, Jacek Zyla
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