☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer ungesunden Affäre in einer Beziehung.
- Der Sänger fühlt sich jedes Mal schlecht, wenn sie Liebe machen.
- Er kann sein Verlangen nicht kontrollieren und will immer wieder mit ihr intim sein.
- Trotzdem weiß er, dass es falsch ist und fühlt sich schuldig.
- Der Song drückt aus, dass Verlangen manchmal unsterblich sein kann, selbst wenn es ungesund ist.
Interpretation
und ziehe meine Kleidung aus. Nur dein Mund hat den Honig, der mein Verlangen beruhigt und mich in den Himmel trägt. Es ist surreal und zu gut, aber jedes Mal fühle ich mich schlecht. Du hast jemand anderen und findest es normal. Aber ich will es immer wieder, mein Verlangen ist unsterblich.
Wir machen Liebe und ich fühle mich schlecht. Du hast schon jemanden und findest es normal. Aber ich will es immer wieder, mein Verlangen ist unsterblich.
Wir machen Liebe und ich fühle mich schlecht. Aber ich will es immer wieder, immer wieder, immer wieder. Ich schließe meine Augen.
Der Songtext
Desejo Imortal (It Must Have Been Love) von
Gusttavo Lima handelt von einer ungesunden Beziehung, in der der Sänger eine Affäre mit jemandem hat, der bereits in einer Beziehung ist. Obwohl er sich jedes Mal schlecht fühlt, wenn sie Liebe machen, kann er sein Verlangen nicht kontrollieren und will immer wieder mit ihr zusammen sein. Er beschreibt ihre körperliche Anziehungskraft und die süße Freude, die er durch ihre Lippen erfährt. Trotz der moralischen Komplikationen dieser Affäre kann er sein unsterbliches Verlangen nicht leugnen.
Die Worte "A gente faz amor e eu me sinto mal" (Wir machen Liebe und ich fühle mich schlecht) zeigen, dass der Sänger sich schuldig fühlt, weil er in einer Beziehung ist und dennoch eine Affäre hat. Trotzdem kann er seine Gefühle nicht kontrollieren und will immer wieder mit dieser Person intim werden.
Insgesamt drückt der Songtext die ambivalenten Gefühle des Sängers aus, die er in dieser ungesunden Beziehung erlebt. Er bekennt sich zu seinem Verlangen, obwohl er weiß, dass es falsch ist, und zeigt, dass manchmal das Verlangen nach etwas unsterblich sein kann, selbst wenn es ungesund ist.