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Frei sein Songtext

Wellentanz auf dem Ozean,
Der Horizont fängt gleich zu brennen an.
Der Tag war heiß, der Wind frischt langsam auf
Und bringt die Kühle, die mein Kopf jetzt braucht.
Irgendwo erklingt Musik, der Wind,
Er bringt sie zu mir her,
Vom Freisein träumt da irgendwer so daher-

Ich sitz allein am weiten Strand
Und schau auf’s off’ne Meer hinaus
Die Möwen kreisen über mir,
Ich glaub sie lachen mich nur aus.
Für so viel unverbrauchtes Glück
Nehm ich die Sehnsucht gern in Kauf,
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.

Der Mond lädt mich zum Rendezvous,
Ich denk an dich, schau über’s Meer.
Für heute Nacht mach ich die Augen zu
Und träum vielleicht von dir,
Die Freiheit nehm ich mir.

Ich sitz allein am weiten Strand
Und schau auf’s off’ne Meer hinaus
Die Möwen kreisen über mir,
Ich glaub sie lachen mich nur aus.
Für so viel unverbrauchtes Glück
Nehm ich die Sehnsucht gern in Kauf,
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.

Für so viel unverbrauchtes Glück
Nehm ich die Sehnsucht gern in Kauf,
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.
Ich lass mich fallen in den Sand,
Für eine Nacht ist’s mein Zuhaus.
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Guido Hoffmann - Frei sein
Quelle: Youtube
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