Tag des Dämons
Du sitz allein in lichtlosen Kammern, all die liebe du hatest ist gegangen
Niemand da der deinen Fall auffängt, du hast dich noch nie so allein gefühlt
Geschwärzte Gedanken in einsamen Ruinen, leblose Augen ein leeres starren
Jetzt ist tot aber ein versprechen, leben ist wie eine leere Redensart
Dämonen warten in jeder ecke, greifen nach euch mit vergifteten klauen
Wahnsinn spreizt seine Flügel, du liegst hilflos auf dem Boden
Keiner da ? allein verloren ? Wahnsinn regiert ? liebe ist gegangen
Kein entkommen ? nie versucht ? kein weg raus ? du wirst sterben
Komm raus zur anderen Seite
Qual ist dein Freund
Komm raus ich werde dir den weg weisen
Im leben ist kein sinn
Du bist mein Opfer, du bist meine Beute, ich werde dich am Tag des Dämons kriegen
Kannst du mich nicht sehen, kannst du mich nicht fühlen, ich werde dich am Tag des Dämons kriegen
Keiner da ? allein verloren ? Wahnsinn regiert ? liebe ist gegangen
Die Sonne wird nie scheinen
Kein entkommen ? nie versucht ? kein weg raus ? du wirst sterben
Du stirbst so alleine
Du bist durch die Hölle gegangen, du hast den Teufel getroffen, Dämonen pflastern den weg den du läufst
Ganz alleine nahmst du die Herausforderung an, keiner hörte dir zu wenn du geredet hast
Jetzt lebst du ein glückliches Leben, mit all deinen freunden in deinem Kopf
Pillen bieten dir ein bequemes Obdach, deine ganze Traurigkeit ist jetzt tot
Du bist mein Opfer, du bist meine Beute, du bezahlst deine Rechnung am Tag des Dämons
Kannst du mich nicht sehen, kannst du mich nicht fühlen, du bezahlst mit deinem Leben am Tag des Dämons
Lyrics by Boltendahl/Göttlich
Writer(s): Thomas Goettlich, Uwe Lulis, Chris Boltendahl
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