Gier
Wenn Schreie Worte deformieren
Zählt kein Verstand, nur noch die Gier
Im Wissen liegt ein Schlüssel brach
Der nicht befreit, nur Türen schliesst
Ihr Götter, die ihr sucht nach Freiern
Nehmt euch in acht, beschämt euch nicht
Die Lust regiert, küsst Münder blutig
Befriedigend, nicht Leben spendend
Denn trotz der allgemeinen Tugend
Wag ich nicht an das Heil zu glauben
Das Ziel das ihr verspracht, verloren
In Wahrheit wurd es nie geboren
Am Ende des Jahrtausends
Warten wir gemeinsam auf die Zeichen
Die uns folgendes versichern:
Begrüsst die Zeit nur als Vermittler
Wir sind ein Teil der Ewigkeit
... zählt kein Verstand, nur noch die Gier
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